Bücher zur Historie Scheidens
Insbesondere dem unermüdlichen und ehrenamtlichen Engagement unserer beiden, bereits verstorbener Heimatforscher Julius Hussong und Ludwig Junk verdankt Scheiden, dass auch unsere Geschichte in Büchern für die Nachwelt festgehalten ist.
Julius Hussong * 07.03.1926 - +09.01.1998
Heimat- und Geschichtsforscher im gesamten Hochwaldraum, Autor verschiedener Heimatbücher
Ludwig Junk * 12.03.1946 - + 06.09.2007
Heimat- und Geschichtsforscher * Mitautor meherer Broschüren über Scheiden, Mitautor des Bildbandes, Mitautor des Heimatbuches "Scheiden im Wandel der Zeit 1900 -1990"
Ihnen gilt unser ganz besonderer Dank!
Wer sich für die Geschichte von Scheiden interessiert, findet interessante Lektüre beim Heimatverein Scheiden, dort können die hier vorgestellten Bücher auch käuflich erworben werden. Weitere Infos unter www.heimatverein-scheiden.de/archiv/
Bücherliste:
· Scheiden - Die Geschichte eines Hochwalddorfes, seiner Kirchen und Kapellen
von Julius Hussong (leider vergriffen)
· Ein Scheidener Lesebuch
Geschichte und Geschichten eines Hochwalddorfes von Ludwig Junk
· Rund um den Kirchturm Anekdoten und Erinnerungen aus der Pfarrgemeinde Scheiden
Anekdoten - Elke Leidisch; Bilder - Privatarchiv Julius Hussong; Chronik - Ludwig Junk
· Scheiden - Im Wandel der Zeit 1900 – 1990
von Ludwig Junk und Hubert Schommer; Herausgeber: Verein für Heimatkunde Losheim am See
Damit auch in Zukunft die Geschichte von Scheiden nicht vergessen wird, erscheinen jährlich Jahresberichte, herausgegeben vom Heimatverein Scheiden. Dort können diese Jahresberichte auch bezogen werden, aktuell der Jahresbericht für 2013, Kosten: 5,00 Euro.
Autoren der aktuellen Jahresberichte sind Hans- Peter Schneider und Norbert Jung.
Hans-Peter Schneider ist neben den weiteren Mitgliedern der Heimatgruppe (Devid Hero, Andrea Dühr, Klaus Müller und Babett Weyand) der aktive Heimatforscher für Scheiden. Allen gebührt unser ausdrücklicher Dank für die großartige und ehrenamtliche Tätigkeit. Die Heimatgruppe des Heimatvereins Scheidens setzt sich jeden Dienstag zusammen, sichtet und archiviert Lichtbilder, erkundet unermüdlich Geschichtliches und bewahrt Traditionen vor dem Vergessen. Ein vor kurzem vorgestelltes Projekt war das Verstorbenenbuch, in welchem den Verstorbenen des Dorfes Ehre erwiesen und erinnert wird. Das Verstorbenenbuch liegt in der Scheidener Kirche zur Einsicht aus.